Nach fast zwei Jahren ziert nun wieder eine Kreuzblume die Turmspitze unserer Christuskirche. Mithilfe eines Autokrans wurde sie bei günstigem Wetter auf die bereits montierten Sockelsteine gesetzt. Somit ist ein weiterer wichtiger Bauabschnitt geschafft.

Die vor wenigen Tagen noch gut sichtbare Turmspitze unserer Christuskirche ist nun auch eingerüstet worden. Damit können die Arbeiten im höchsten Bauabschnitt beginnen. Zuvor war der Turm bereits in der Höhe des Umgangs durch einen Ringanker gesichert worden, damit nun alle weiteren Bauarbeiten fortgesetzt werden können.

Das Gerüst an der Christuskirche lässt weitere Bauarbeiten erahnen – jedoch nicht am Turm, sondern am Dach. Aufgrund eines Materialfehlers bei den Dachziegeln wurde eine komplette Neueindeckung des Daches nötig. Diese ist nun dank des Einsatzes der Dachdeckerfirma Wintzen in dieser Woche abgeschlossen worden.

Vom Turm der Christuskirche hat man eine sehr schöne Aussicht auf Leutersdorf. Leider sind die Perspektiven für den Fortgang der Bauarbeiten weniger gut. Durch das lange Warten auf den Fördermittelbescheid läuft uns die Zeit davon. Die notwendigen Stabilisierungsmaßnahmen an der Turmspitze sowie die Putzarbeiten am Turm können nun erst im nächsten Jahr bei entsprechender Witterung durchgeführt werden.

Die Steinmetzfirma Dünnbier aus Großschönau hat die steinerne Kreuzblume für die Turmspitze der Christuskirche fertiggestellt. Zusammen mit der goldenen Spitze wird sie nach der Sanierung des Turmes wieder den höchsten Punkt unserer Kirche markieren.

Die Fenster im Turm sind herausgenommen worden, sodass nun das Abhacken des Putzes erfolgt. Im Turminneren ist bereits im Bereich des alten Glockenstuhles eine neue Decke eingezogen worden. Das Uhrwerk wird während der Bauarbeiten in Dresden restauriert, damit es nach Beendigung der Bauarbeiten wieder anzeigen kann, was die Stunde geschlagen hat.

Das Gerüst am Turm der Leutersdorfer Christuskirche wächst in die Höhe, sodass nun auch am Äußeren der Kirche die Bauarbeiten fortgesetzt werden können.

Bei sehr günstigem Wetter wurden mithilfe von Kränen die Glocken aus dem Turm sowie die beschädigte Kreuznelke von der Turmspitze abgenommen. Die drei Stahlglocken werden durch ein Bronzegeläut ersetzt werden.